Havel und Elbe Radweg 2013

Unterwegs auf dem Havel und Elbe Radweg





Eigentlich war der Plan eine Radtour im Hohen Venn auf der belgischen Eifelseite zu unternehmen. Das Wetter sorgte dafür, das wir uns umentschieden haben. Es sollte dort nur regnen und das nicht gerade zu wenig. Und bei strömenden Regen wollen wir auch nicht die ganze Zeit unterwegs sein. So schauten wir uns kurzerhand den Wetterbericht im Internet an, und suchten nach dem best möglichsten Wetter in Deutschland. Und so, wie die Vorhersage aussieht, soll das "beste Wetter" um die Region an der Elbe bei Brandenburg/Sachsen-Anhalt sein. 
Gebucht ist nix, Flexibilität ist angesagt. Also fahren wir dann dorthin, ganz einfach. 
Dort sehen wir dann mal weiter, wo es uns genau mit den Rädern hinverschlägt...
unsere Radtour, entlang der Havel und der Elbe



Samstag 17.05.:
Fähranleger (Schartau/Rogätz) > Burg > Fähranleger (Schartau/Rogätz) = 21,1km
Bei verregnetem Wetter holt mich Angela von der Arbeit in Minden ab. Von hier fahren wir erst einmal gen Magdeburg, auf der Autobahn kommen wir sehr gut durch, es ist so gut wie kein Verkehr. 
Je weiter wir gen Osten kommen desto trockener und freundlicher wird das Wetter. Nachdem wir die Elbe überqueren suchen wir einen Platz für die Nacht, sowie einen günstigen Ort von wo wir die Radtour beginnen können.
 


bei Schartau/Rogätz an der Elbe

Einen Platz zum Nächtigen finden wir neben dem kleinen Fähranleger bei Schartau/Rogätz. 
hier bleiben wir für die Nacht, und jetzt fahren wir erst einmal nach Burg

Angela fragt mich dann, da es erst gegen 18.30Uhr ist, und was machen wir nun? Dann radeln wir mal eben nach Burg, das sind ja bis dorthin auch nur 8km, antworte ich. So laden wir die Räder ab und schwingen uns darauf. Es ziehen zwar noch dunkle Wolken auf, aber es sieht nicht danach aus als wenn es regnen wird. 
In Burg kehren wir bei McDonalds ein. Angela hat sich schon so auf einen Milchshake gefreut und dann ist auch noch die Maschine gerade defekt geworden. So was aber auch. 

Auf dem Rückweg fotografieren wir noch die Zwiebackbäckerei Burger. 
Dabei werden wir vom Wachmann recht forsch drauf hingewiesen das das Fotografieren von Privatbesitz verboten ist. Und wir froh sein können, dass die alte Besitzerin das nicht gesehen hat und dass es nun sowieso der Firma Brandt gehört. Und überhaupt, sei damals alles anders gewesen. Wie recht er damit doch hat.
Einen tollen Sonnenuntergang können wir kurze Zeit später auch noch sehen. 
Dürfen wir den eigentlich fotografieren? Fragen wir uns. Wir machen uns noch einige Zeit später lustig über die Aktion von vorhin.
Sonnenuntergang bei Schartau

 

Zurück am Auto, befestigen wir die Räder wieder auf dem Träger, und bereiten die Schlafstätte für die Nacht im Auto vor. 
das Bett für die Nacht ist gemacht

Die Nacht werden wir hinten im Kombi schlafen. Morgen wollen wir dann von Schartau aus unsere Radtour starten. 



Sonntag 18.05.:
Schartau > Zabakuck (Campingplatz) = 57,8km  
Es war eine sehr ruhige Nacht. Die kleine

Fähre neben uns stellte gestern Abend den Betrieb um 20Uhr ein. 
Am Morgen ist es sehr nebelig, dieser verzog sich aber immer mehr.

Und so sieht das heute nach einem sehr sehr schönen Tag aus. Frühstück machen wir direkt an der Elbe.
Frühstück an der Elbe

Rogätz
Die Sonne kommt immer mehr durch. Was für ein Wetter, wenn das in den nächsten Tagen so bleibt, dann haben wir alles richtig gemacht. Und uns somit für die richtige Region entschieden. 
Wir beladen unsere Radtaschen machen soweit alles zurecht und fahren mit dem Auto in den kleinen Ort, der nur 3km vom Fähranleger gelegen ist, parken das Auto und fangen an die Fahrräder zu beladen.

es ist alles gepackt, es kann los gehen

Von Anwohner werden wir noch angesprochen wo es hin gehen soll. Diese versprechen uns auch auf den Wagen ein Auge zu haben und wünschen uns noch eine Gute Fahrt. 
Nun geht es los, und das Wetter wird immer besser. Wir hatten uns dazu entschieden zuerst an der Elbe stromabwärts entlang zu fahren. Wir folgen also immer den Elbdeich, manchmal unten entlang und etliche Kilometer auch oben drauf entlang. In dem Fall können wir auch mehr von der Landschaft sehen. 
 immer am oder auf dem Deich entlang, immer der Elbe nach

die Bockwindmühle von Elbe-Parey
 
 


An Rapsfeldern und Blumenwiesen



entlang erreichen wir Ferchland wo
wir eine längere Pause einlegen. 

Pause in Ferchland
Wir kommen echt gut voran, gar nicht zu vergleichen mit Dänemark vor einigen Wochen wo wir nur gegen den Wind an fahren mußten. Das macht schon einiges aus, wenn es nicht so stark weht. Einige Kilometer hinter Ferchland machen wir uns schon auf die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz. Es war dann sehr schlecht ausgeschildert und wir waren dann auch schon mittendrin im Landschaftsschutzgebiet. 
Zuschauer gibt es auch


Von einer Schäferin die uns gesehen hat und mit Ihrem Geländewagen folgte, werden wir darauf hingewiesen. Und Sie erklärt uns wie wir von hier wieder am schnellsten heraus kommen können. 
Bei Klietznick fahren wir in den Wald und suchen dort nach einem geeigneten Lagerplatz. Hier finden wir auch, nach den heutigen 39km, einen halbwegs tauglichen Platz. Wir geniesen noch das sonnige Wetter und wundern uns wegen des vielen gelben Staubes.

Der kommt von den ganzen blühenden Kiefern. 


                                             alles eingestaubt

Eine Zecke holt sich Angela auch noch hier ab, so wollen wir auch keine Minute länger bleiben als mehr nötig und machen uns wieder auf den Weg. Nach einem Blick auf die Karte entdeckt Angela einen Campingplatz bei Zabakuck, bis zu den wollen wir noch fahren. Das sind dann nochmal ungefähr 20km Kilometer bis dort hin. Schließlich haben wir es dann geschafft, nach ein paar Kilometer auf der Bundesstrasse, einigen Kilometer auf einer ruhigen
was, das soll eine offizielle Strasse sein?
Nebenstrasse

was für eine Sandpiste


sowie ein paar Kilometer auf einer sandigen Piste erreichen wir nach insgesamt 57,5km den Campingplatz von Zabakuck. 
Mittlerweile ist es 18.30Uhr und die Sonne scheint noch immer kräftig von oben. 
auf dem Campingplatz in Zabakuck

Was für ein Tag, den ersten Sonnenbrand haben wir uns somit auch schon eingefangen. Beim Abendbrot finden wir in einer Broschüre eine Route, die wir morgen weiter fahren wollen. Entlang des Havel Radweges und durch die nördliche Altmark. Na, wenn das dann jetzt nicht nach einen genauen Plan aussieht dann wissen wir es auch nicht. 
Die Nacht wurde hier auf dem Platz noch sehr laut. Bis zum Morgen kam aus den verschiedensten Richtungen laute Musik, dass muss doch wohl auf einem Campingplatz nicht sein, auch wenn Pfingsten ist. Aber ist ja auch kein Wunder wenn kein Platzwart hier ist.



Montag 19.05.:
Zabakuck (Campingplatz)  > Steckensdorfer See (Campingplatz) = 64,5km 
Irgendwie haben wir trotzdem noch die Augen zubekommen und geschlafen. In der Nacht hat es einmal kurz geregnet, jetzt am Morgen trotz, das es bedeckt ist, bleibt es trocken. Da der Rasen noch nass ist verlegen wir das Frühstücken ins Zelt. 
Frühstück

Für heute haben wir uns als erstes Ziel Plaue am Plauer See an der Havel ausgesucht. Wir kommen echt flott voran und sind auch zügig an der Havel. Von nun an wollen wir dem Havel Radweg bis zur alten Hansestadt Havelberg folgen. 
Das erste Eis müßen wir vorerst verschieben, es gibt hier nur verpacktes Eis. Wie schade. Aber dafür finden wir einige Kilometer später in dem Dorf Priesterbe eine kleine Eisdiele mit ganz leckerem Eis. Hmmh war das lecker. 
Hier überqueren wir mit einer einer kleinen Seilfähre die Havel. 
die kleine Fähre von Priesterbe nach Kützkow

Nun geht es auf ruhigen Wegen nach Milow. Es ist sehr angenehm zu radeln, keine weiteren Fahrradfahrer ach wie schön. Dazu noch diese Stille. Dort in Milow wollen wir eigentlich in die Jugendherberge, aber es wird uns ein Strich durch die Rechnung gemacht. Da die Rezeption nicht besetzt ist und auf unserem Telefonanruf vorerst nicht geantwortet wird, radeln wir weiter bis zum Campingplatz am Steckelsdorfer See. Das sind dann noch einmal 10km, so das wir am Nachmittag auch schon wieder 65km auf dem Tacho haben. 
Bei einem kühlen Bier geniesen wir hier ebenfalls die Ruhe. Ach was ist das herrlich, keine laute Musik wie vorher in Zabakuck.
Campingplatz am Steckelsdorfer See

Was für ein Tag, das Wetter hat sich im Laufe des Tages verbessert und die Sonne scheint wieder, ach wie schön.



Dienstag 20.05.:
Steckensdorfer See (Campingplatz) > Havelberg (Campingplatz) = 51km
rundtour bei Havelberg = 12,7km
Nach einem Frühstück in der warmen Sonne, machen wir uns zuerst auf in die Stadt Rathenow. Dort wollen wir noch einen kleinen Einkauf tätigen sowie eine Apotheke aufsuchen um eine Zeckenzange zubekommen. Nachdem wir das alles erledigt haben machen wir uns schließlich auf nach Havelberg. Es ist wieder sehr angenehm zu fahren auf den weiterhin ruhigen Strassen. Auf einer
die Fahrradstrasse bei Grütz


der Rastplatz bei Grütz
Fahrradstrasse kurz hinter Grütz finden wir einen tollen Rastplatz. Bei Schollene gibt es auch noch einen tollen Rastplatz. Allerdings was wir bisher auf dem Havelradweg an Rastplätzen gesehen ist sehr spärlich, selbst Bänke sind selten anzufinden. Und von der Havel ist auch nicht allzuviel zu sehen. Das ist eigentlich schade, dafür werden wir durch "Allee fahrten" entlohnt. 
                      Allee bei Schollene

In den ganzen Dörfern durch die wir bisher gekommen sind







Storchen Nester ohne Ende
haben wir fast immer Storchen Nester gesehen. In dem Dorf Garz befindet sich eine achteckige Kirche die wir zum
die 8-eckige Kirche von Garz
fotografieren aufsuchen. 

Am Nachmittag kommen wir dann schließlich in der Hansestadt Havelberg an. 


Dort fahren wir dann auch gleich zum Campingplatz. Hier bemerkt Angela das sie einen Radhandschuh verloren hat. Das konnte dann ja nur an dem letzten Pausenplatz ungefähr 3km vor Havelberg gewesen sein. Nachdem das Zelt steht, fahren wir dorthin zurück, aber wir finden den Handschuh nicht auch nicht auf dem Weg dorthin, sowie auf dem Weg zurück. Naja nicht zu ändern, davon geht die Welt auch nicht unter. 
Nachdem wir uns ein Eis gegönnt haben fahren wir noch zum Dom sowie durch die Altstadt.

Havelberg



auf dem Campingplatz "Spülinsel" in Havelberg

Am Abend fängt es dann leicht an zu regnen.




Mittwoch 21.05.:
Havelberg (Campingplatz) > Arneburg (Zum  Goldenen Anker) = 42,3km
In der Nacht hat es hin und wieder auch mal geregnet. Und heute morgen sieht das Wetter auch nicht wirklich vielversprechend aus. 
Als wir uns dann auf den Weg machen fängt es schließlich leicht an zu regnen. Und wenn man nach oben schaut sieht es auch nicht nach einer Besserung aus. Mit der kleinen Fähre geht es auf die andere Elbseite. 
auf der kleinen Elbfähre



Somit haben wir den Havelradweg hinter uns gelassen und der Elberadweg liegt nun vor uns. Die Elbe hat etwas Hochwasser aber
Hochwasser
noch nichts dramatisches. 

Die Regenbekleidung schützt uns gut vor dem schlechten Wetter. Bei dem Dorf Werben wird der Regen stärker. Welch ein trostloses Wetter. 
Dorf Werben in der Altmark

Bei Berge gibt es eine kleine Hausbäckerei und dort gönnen wir uns zur Pause ein kleines Stück Kuchen. Hmmh, war das lecker.
Bäckerei Obara in Berge

Es geht immer weiter durch den Regen, als Ziel für heute haben wir uns Arneburg ausgesucht. Dort soll es auch laut Karte eine Jugendherberge geben. Nach 43km und klatschnass kommen wir schließlich in Arneburg an. Hier suchen wir die Touristinformation auf und erkundigen uns nach alternativen Unterkünften zu den zweien die wir schon gesehen haben. Die Jugendherberge gibt es übrigens seit 20Jahren nicht mehr. Was ist das denn für eine Karte die wir dabei haben? Und die ist erst von 2011.
"Zum Goldenen Anker" in Arneburg

So quartieren wir uns "Zum Goldenen Anker" ein. Unser nasses Regenzeug können wir hier zum trocknen aufhängen. 
Zum späten Nachmittag hin hört es auf zu regnen, so unternehmen wir noch einen Spaziergang durch das kleine Dorf. 


das Dorf Arneburg




Von hier hat man auch einen sehr schönen Ausblick auf die Elbe.











Donnerstag 22.05.:
Arneburg (Zum  Goldenen Anker) > Bertingen (Campingplatz) = 48,4km
Das ist ja unglaublich, die Sonne scheint wieder, wer hätte das gestern gedacht bei dem Wetter. 
Nach einem tollen Frühstück geht es für uns weiter. 
es kann weiter gehen

 ...das sind doch 
keine Strassen

Die Sachen sind alle wieder trocken, auch das Zelt. 
Der Elberadweg verläuft hier auf noch ruhigeren Wegen, als auf der anderen Elbseite. Kein Verkehr was ist das schön, auch hier kommen wir an tollen Rastplätzen vorbei. Und vor allem hier gibt es in regelmäßigen Abständen welche. Nicht so wie entlang des Havelradweges. Der Elberadweg ist hier auch viel schöner als dort wo wir gestartet sind. 
Bei dem Ort Sparkau kommen wir mal wieder mit Militär in "Kontakt". Auf dem Radweg kommt uns ein Trupp Soldaten entgegen und zwei Spähpanzer blockieren den Radweg. Uns viel vorher schon ein kleines Flugzeug auf das nur in einem großen Kreis immer wieder seine Runden drehte. Dierekt am Ortseingang auf einer Wiese stehen etliche Militärfahrzeuge.
 

 
 Militärübung in Storkau
Auch sind zwei Kampfjets involviert, und das kleine Flugzeug ist wohl eine Drohne. Am Ortsausgang trefen wir auch wieder auf etliche Militärfahrzeuge sowie zwei Spähpanzer die auf dem Radweg stehen. Nach Dänemark kommen wir so zum zweiten Mal in eine Militärübung hinein. 
Bei strahlenden Sonneschein durchfahren wir die sehr schöne Hansestadt Tangermünde. 





 

 die alte Hansestadt Tangermünde


die Stadtmauer von Tangermünde

Sehr häufig liegt der Blick frei auf die Elbe, 
alter Elbarm bei Tangermünde

die Elbe bei Kehnert

nicht so wie entlang des Havelradweges wo wir die Havel nur selten zu Gesicht bekamen. 
Wir waren fast die einizigsten die auf dem Elberadweg unterwegs sind, das ist sehr angenehm, unterwegs legen wir den ein oder anderen Stop auch noch ein. Zum fotografieren oder einfach um eine Pause einzulegen.


 


den Elberadweg für uns allein


Pause am Rastplatz bei Bittkau


Flaschenpoststation in Kehnert

Am frühen Nachmittag kommen wir in Bertingen an, 
Bertingen

wo wir den Campingplatz aufsuchen. Als wir das Hinweisschild sehen,
denken wir zuerst, oh nein hoffentlich ist das nicht so ein Touristen Magnet, wegen dem Indianer Tipi Dorf. 
Als wir dann aber vor dem Platz stehen sind wir überrascht, es so urig vor zu finden. Eine aus dicken Baumstämmen gebaute Rezeption und Restaurant. Richtig toll und urig. 
Campingplatz in Bertingen


das Tipidorf
Hier bleiben wir. 
Beim Aufpumpen meiner Exped Matte platzt ein Mittelsteg in der Matte und diese bekommt daraufhin eine Beule, na das kann ja eine Nacht werden.
noch ist die Exped Matte heile
Schon die ganze Zeit mußte ich auf einer Luft verlierenden Matte schlafen, welches nicht gerade bequem gewesen ist, aber nun. Die Nacht sieht nicht bequem aus, wenn ich mir die Matte so ansehe.

Nachdem das Zelt steht setzen wir uns auf die Terrasse und geniesen bei einem kühlen Bier, einem Trappergericht sowie einem Indianer Burger, das herrliche Wetter. 
ein kühles Bier ist jetzt genau das Richtige

Im Ganzen haben wir uns für die richtige Gegend entschieden, das Wetter ist super. Wenn der morgige Tag dann auch noch halbwegs gut verläuft, dann ist alles super gelaufen, bis auf den einen Tag wo es am regnen gewesen ist. 
Dann sind wir morgen also wieder am Auto, es sind dann nur noch etwas mehr als 10km.




Freitag 23.05.:
Bertingen (Campingplatz) > Schartau = 13km
Das Wetter sieht heute morgen nicht gerade viel versprechend aus. Es ist bisher aber zumindest trocken, und solange das so bleibt ist es in Ordnung. Es hat sich aber ganz schön abgekühlt. So machen wir uns auf die letzten Kilometer. Immer entlang der Elbe. Der Fahrradtacho von Angela fängt wieder an zu spinnen, das hatte dieser vorgestern bei dem "Dauer Regen" auch schon gemacht. Das sieht danach aus, als wenn die Batterie den Geist aufgibt.
Nach einer halben Stunde kommen wir in Rogätz an.

...krasser Unterschied, moderne Autos und ein Pferdefuhrwerk, in Rogätz

Die kleine Fähre liegt hier noch, die Schranke ist auch noch hoch die Ampel zeigt Grün so rollen wir nach einer kurzen Schußfahrt durch den Ort auf die Fähre. 


auf der Elbe


Nach einer paar minütigen Überfahrt erreichen wir die andere Elbseite und somit ist die Runde perfekt. Von hier sind es jetzt nur noch 3km bis zum Auto. Diese bringen wir dann auch zügig hinter uns. 
Und schon sind wir dabei die Räder vom Gepäck zu befreien und das Auto zu beladen.
zurück am Auto in Schartau

Dann sind wir auch schon wieder auf der Autobahn und auf dem Weg zurück nach Hause. 
So schnell geht das.
Das war ein sehr schöner Urlaub. Es hat alles gepasst, Super.
>>>Ende<<<
Ps. ...der nächste Urlaub kommt, noch drei Monate...Hurra!!!

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