Radtour auf Als/Dänemark 2013
Radtour im Süden von Dänemark
Und wieder einmal,.....auf nach Dänemark.
Sehr kurzfristig haben wir uns entschieden eine weitere Radtour in Dänemark zu unternehmen. Durch ein extra langes Wochenende fällt die Entscheidung dafür sehr leicht. Das Wetter soll laut Prognose der Wettervorhersage auch sehr gut werden. Es soll zwar windig werden aber solange es trocken bleibt ist das dann ja okay.
Für die nun bevorstehende Raddtour wählen wir die Insel Als sowie die Insel Ærø aus.
Na dann los, von uns aus kann das Wochenende jetzt kommen.
Also auf geht`s...
Sehr kurzfristig haben wir uns entschieden eine weitere Radtour in Dänemark zu unternehmen. Durch ein extra langes Wochenende fällt die Entscheidung dafür sehr leicht. Das Wetter soll laut Prognose der Wettervorhersage auch sehr gut werden. Es soll zwar windig werden aber solange es trocken bleibt ist das dann ja okay.
Für die nun bevorstehende Raddtour wählen wir die Insel Als sowie die Insel Ærø aus.
Na dann los, von uns aus kann das Wochenende jetzt kommen.
Also auf geht`s...
Freitag 12.07.:
Es müßen heute noch die letzten sachen verpackt werden, und der Einkauf ist mittlerweile auch schon erledigt.
Angela wird wohl schon am mittag Feierabend haben. Toll! Dann kommen wir ja echt früh los.
Angela wird wohl schon am mittag Feierabend haben. Toll! Dann kommen wir ja echt früh los.
es kann jetzt losgehen |
Das Auto ist bereits schon fertig gepackt als Angela um die mittagszeit zu Hause ankommt.
So machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Høruphav. In Sønderborg legen wir noch eine kleine Eispause ein. Das haben wir uns auch schließlich bei diesem Wetter verdient.
Nach ein paar weiteren Kilometer Autofahrt erreichen wir dann kurze Zeit später Høruphav. Dort kaufen wir noch eine kleinigkeit ein, bevor wir auf dem Parkplatz am Yachthafen den Wagen entleeren um dann die Räder zu beladen. Es liegen jetzt noch 200m vor uns bis wir schließlich den Lagerplatz erreichen.
Es ist toll zu sehen das der Platz noch von keinem belegt ist. Das war unsere größte sorge gewesen, hier anzukommen und zu sehen das der Platz schon belegt ist. Aber, ist er ja nicht umso besser. So können wir es uns noch bei reichlich Sonnenschein schön gemütlich machen.
So machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Høruphav. In Sønderborg legen wir noch eine kleine Eispause ein. Das haben wir uns auch schließlich bei diesem Wetter verdient.
Nach ein paar weiteren Kilometer Autofahrt erreichen wir dann kurze Zeit später Høruphav. Dort kaufen wir noch eine kleinigkeit ein, bevor wir auf dem Parkplatz am Yachthafen den Wagen entleeren um dann die Räder zu beladen. Es liegen jetzt noch 200m vor uns bis wir schließlich den Lagerplatz erreichen.
Es ist toll zu sehen das der Platz noch von keinem belegt ist. Das war unsere größte sorge gewesen, hier anzukommen und zu sehen das der Platz schon belegt ist. Aber, ist er ja nicht umso besser. So können wir es uns noch bei reichlich Sonnenschein schön gemütlich machen.
ein kühles Bier |
Lagerplatz in Høruphav |
Zum Abendbrot gibt es dann Salat (die reste von zu Hause) dazu noch ein Baguette sowie ein paar Pølser. Es ist noch ein herrlicher Sommerabend.
Gut das wir uns für diese Region entschieden haben.
Ein schöner erster "Urlaubstag" neigt sich somit dem Ende entgegen.
Gut das wir uns für diese Region entschieden haben.
Ein schöner erster "Urlaubstag" neigt sich somit dem Ende entgegen.
Ein leicht bedeckter Himmel emfängt uns am heutigen morgen. Nach einem gemütlichen Frühstück mit einem tollen Blick auf das Hørup Hav bauen wir das Zelt ab und beladen unsere Fahrräder.
Frühstück |
gleich geht es los |
Als Ziel für den heutigen Tag haben wir uns den Nørreskov ausgewählt, dort gibt es an der Küste ein par Lagerplätze. In einem leichten zick-zack Kurs fahren wir somit gen Norden, zum Nørreskov.
Unterwegs kommen wir durch den kleinen Ort Mjang hindurch. Dieser lies uns durch den Ortsnamen den Eindruck erwecken als ob wir in China gelandet sind.
Einen kurzen Stop legen wir am Schloß von Augustenborg ein. Dort befindet sich auch die Touristinfo, diese hat allerdings Samstags geschlossen. Wir hatten gehofft hier vielleicht noch eine etwas genauere Karte zubekommen. Aber nun eben nicht. Es wird wohl auch mit der gehen die wir jetzt dabei haben.
Auf unseren weiteren weg kommen wir durch kleine urige ruhige Dörfer hindurch.
Wir kommen sehr gut voran, trotz dessen das uns stellenweise der Wind recht stark in das Gesicht weht. Schließlich erreichen wir den Nørreskov und machen uns dort auf die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz. Auf der Suche nach diesem schieben wir unsere Räder etwa einen Kilometer am Strandwanderweg entlang. Was hier und da recht mühsam ist, da loser Kies und weicher Sand das schienen erschwert.
Radwandern bekommt hier eine ganz andere Bedeutung
Wir haben soeben die zweite "Radwander Einlage" hinter uns, als der Weg durch ein Buschwerk führt als wir dann genau vor einem Shelter stehen. Hier beim Shelterplatz von Troldhøj
werden wir für die Nacht
bleiben, ob wir dann im Shelter schlafen oder das Zelt aufbauen entscheiden wir dann später.
Es ist zwar erst früher nachmittag aber das macht ja nichts. Wir wollen ja auch ein wenig das schöne Wetter genießen sowie den Blick auf die offene See. Und nicht nur den ganzen Tag auf dem Rad sitzen.
Am Strand geniesen wir das herrliche Wetter (beim lesen, Musik hören, Kaffee trinken, Studenfutter knabbern und Tagebuch schreiben). Schön das hier so wenig los ist. Hier haben wir unsere ruhe. Herrlich!!!
Bis Fynshav sind es dann morgen auch nur noch wenige Kilometer. Von dort wollen wir mit der Fähre nach Søby auf die Insel Ærø.
Wie wir hier dann so am Strand liegen, können wir unter anderem zwei Schweinswale beobachten die in etwa 30m Entfernung im Meer entlang schwimmen.
ein schöner Platz an der Ostsee
Es ist noch ein richtig toller abend am Strand. Nachdem Abendbrot halten wir uns noch bis kurz vor dem Sonnenuntergang am Wasser auf.
Ein wirklich toller Platz ist das hier. Uns so ruhig, herrlich!
Unterwegs kommen wir durch den kleinen Ort Mjang hindurch. Dieser lies uns durch den Ortsnamen den Eindruck erwecken als ob wir in China gelandet sind.
...haben wir uns verfahren?...sind wir gleich in China? |
Einen kurzen Stop legen wir am Schloß von Augustenborg ein. Dort befindet sich auch die Touristinfo, diese hat allerdings Samstags geschlossen. Wir hatten gehofft hier vielleicht noch eine etwas genauere Karte zubekommen. Aber nun eben nicht. Es wird wohl auch mit der gehen die wir jetzt dabei haben.
Auf unseren weiteren weg kommen wir durch kleine urige ruhige Dörfer hindurch.
Osbæk |
Augustenborg
Wir kommen sehr gut voran, trotz dessen das uns stellenweise der Wind recht stark in das Gesicht weht. Schließlich erreichen wir den Nørreskov und machen uns dort auf die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz. Auf der Suche nach diesem schieben wir unsere Räder etwa einen Kilometer am Strandwanderweg entlang. Was hier und da recht mühsam ist, da loser Kies und weicher Sand das schienen erschwert.
Radwandern bekommt hier eine ganz andere Bedeutung
Wir haben soeben die zweite "Radwander Einlage" hinter uns, als der Weg durch ein Buschwerk führt als wir dann genau vor einem Shelter stehen. Hier beim Shelterplatz von Troldhøj
werden wir für die Nacht
"versteckter" Shelter |
Es ist zwar erst früher nachmittag aber das macht ja nichts. Wir wollen ja auch ein wenig das schöne Wetter genießen sowie den Blick auf die offene See. Und nicht nur den ganzen Tag auf dem Rad sitzen.
Am Strand geniesen wir das herrliche Wetter (beim lesen, Musik hören, Kaffee trinken, Studenfutter knabbern und Tagebuch schreiben). Schön das hier so wenig los ist. Hier haben wir unsere ruhe. Herrlich!!!
Bis Fynshav sind es dann morgen auch nur noch wenige Kilometer. Von dort wollen wir mit der Fähre nach Søby auf die Insel Ærø.
Wie wir hier dann so am Strand liegen, können wir unter anderem zwei Schweinswale beobachten die in etwa 30m Entfernung im Meer entlang schwimmen.
ein schöner Platz an der Ostsee
Es ist noch ein richtig toller abend am Strand. Nachdem Abendbrot halten wir uns noch bis kurz vor dem Sonnenuntergang am Wasser auf.
Ein wirklich toller Platz ist das hier. Uns so ruhig, herrlich!
Sonntag 14.07.:
41,8km!
41,8km!
Am späten gestrigen abend nahm der Wind weiterhin zu. Die ganze Nacht hindurch wehte dieser ganz schön stark. Aber das Zelt hatten wir schön geschützt im Windschatten von Sträuchern und Bäumen aufgebaut. So das wir den starken Wind nur durch das rauschen in den Bäumen mitbekommen und durch die starke Brandung.
Nachdem Frühstück legen wir die letzten Kilometer hier im Nørreskov zurück. Unterwegs kommen wir noch an einen weiteren tollen Lagerplatz vorbei. Lagerplatz bei Stenkobbel
Gegen mittag erreichen wir dann den Fähranleger in Fynshav. Um 13.20Uhr legt dann hier die Fähre nach Søby ab. In der zeit wo wir auf die Fähre warten entscheiden wir uns dann dafür nicht mit der Fähre nach Ærø zu fahren. Da es so bedeckt und sehr windig ist und noch dazu das sehr viele Radfahrer nach Ærø wollen (und diese uns dann wohl auch Lagerplätze "wegnehmen".) so sparen wir das Geld für die Fähre und schauen uns noch mehr von der Insel Als an.
Also wieder auf die Räder geschwungen und weiter geht`s.
etwas südlich von Fynshav |
Von hier fahren wir zuerst auf dem Wanderweg Alsstiegen.
der Ausblick bei Blomeskobbel
Südlich von Fynshav suchen wir zwei weitere Lagerplätze, diese liegen auch sehr schön an der Küste.
Als nächstes Ziel haben wir den kleinen Ort Mommark im Visier. Dort machen wir eine Eispause und unterhalten uns mit einem deutschen Ehepaar aus Schleswig, die gerade aus Grönland zurück gekommen sind.
Über Lysabild fahren wir dann weiter nach Høruphav. Die letzten 6km bis Høruphav waren dabei sehr langweilig, da es entlang einer viel befahrenen Haupstrasse geht.
Im Super Brugsen in Høruphav kaufen wir uns noch einen Erdbeerkuchen für unsere Kaffeepause,
der Ausblick bei Blomeskobbel
Südlich von Fynshav suchen wir zwei weitere Lagerplätze, diese liegen auch sehr schön an der Küste.
Als nächstes Ziel haben wir den kleinen Ort Mommark im Visier. Dort machen wir eine Eispause und unterhalten uns mit einem deutschen Ehepaar aus Schleswig, die gerade aus Grönland zurück gekommen sind.
Über Lysabild fahren wir dann weiter nach Høruphav. Die letzten 6km bis Høruphav waren dabei sehr langweilig, da es entlang einer viel befahrenen Haupstrasse geht.
Im Super Brugsen in Høruphav kaufen wir uns noch einen Erdbeerkuchen für unsere Kaffeepause,
gerade haben wir den Erdbeerkuchen gekauft |
desweiteren füllen wir noch unseren Frischwasservorrat auf.
Die letzten Kilometer entlang der Küste fahren wir dann auf dem Wanderweg Gendarmstien.
entlang des Gendarmstien (zwischen Høruphav und Klintinghoved)
Am Klintinghoved finden wir einen toll gelegenen Lagerplatz.
Lagerplatz bei Klintinghoved
...hmmh lecker, jetzt fehlt nur noch die Sahne
Nach einer sehr lecker schmeckenden Kuchenpause legen wir uns noch an den Strand in die Sonne.
Dazu müßen wir die Steilküste herunter kraxeln.
Die letzten Kilometer entlang der Küste fahren wir dann auf dem Wanderweg Gendarmstien.
entlang des Gendarmstien (zwischen Høruphav und Klintinghoved)
Am Klintinghoved finden wir einen toll gelegenen Lagerplatz.
Lagerplatz bei Klintinghoved
...hmmh lecker, jetzt fehlt nur noch die Sahne
Nach einer sehr lecker schmeckenden Kuchenpause legen wir uns noch an den Strand in die Sonne.
Dazu müßen wir die Steilküste herunter kraxeln.
Sonnenuntergang |
Am Abend drang durch den Wind laute Musik aus Sønderborg zu uns herüber. Im Zelt bekommen wir kein Auge zu. Erst irgendwann nach Mitternacht wurde es still und wir schlafen ein.
Endlich!!!
Endlich!!!
Montag 15.07.:
20,8km!
20,8km!
Der Wind weht heute nicht mehr ganz so stark wie gestern. Aber es ist immer noch bewölkt.
unser Lagerplatz bei Klintinghoved |
kurz vor Sønderborg |
Wir radeln zu erst nach Sønderborg hinein. Auf dem Weg dorthin ist ein kurzes Stück vom Gendarmstien sehr zugewachsen und wir kommen uns fast wie in einem Dschungel vor, es ist ja eigentlich auch nur ein Wanderweg und nicht unbedingt für Tourenräder gemacht. Schade das wir von diesem Abschnitt keine Fotos gemacht haben.
In Sønderborg schieben wir unsere Räder durch die Fußgängerzone.
Was für viele Menschen hier sind. Kein Wunder: Sommer, Ferien und 125Jahre Ringreiterspiele.
In der Touristinfo frage ich nach einem Radladen. Da ich an meinem Rad die ersten 8Gänge nicht hinein bekomme. Vielleicht können die das in der Werkstatt dann beheben. Vorher aber machen wir noch Halt an einem Outdoorladen.
Der Radladen hat heute leider geschlossen. Naja, dann muß das heute und morgen auch noch so gehen und ich werde es dann in Itzehoe beheben lassen. Bisher kam ich mit den anderen Gängen auch klar.
(Zurück in Itzehoe bemerkte ich das die Halterung für das Fahrradschloß ein wenig herunter gerutscht war und somit verhinderte das sich der Umwerfer bewegt, nachdem die Halterung etwas höher angebracht war ist das Problem schon gelöst gewesen. So simpel und einfach. Nur mal öfter genauer schauen und schon können Probleme gelöst sein.)
Bei einem kleinen Imbißstand am Hafen machen wir eine kleine Mittagspause. Anschließend machen wir uns auf den weg nach Augustenborg. Etwas außerhalb befindet sich dort auch ein Lagerplatz, und den wollen wir für die Nacht aufsuchen. Wenn uns der dann nicht gefällt fahren wir nach Høruphav zurück.
In Augustenborg kauftn wir noch einmal ein paar Lebensmittel für heute abend ein und füllen ein letztes mal den Frischwasservorrat auf.
Den Lagerplatz etwas außerhalb von Augustenborg auf einer Halbinsel gelegen finden wir dann auch. Auch ein schöner Platz hier.
In Sønderborg schieben wir unsere Räder durch die Fußgängerzone.
Was für viele Menschen hier sind. Kein Wunder: Sommer, Ferien und 125Jahre Ringreiterspiele.
In der Touristinfo frage ich nach einem Radladen. Da ich an meinem Rad die ersten 8Gänge nicht hinein bekomme. Vielleicht können die das in der Werkstatt dann beheben. Vorher aber machen wir noch Halt an einem Outdoorladen.
(Zurück in Itzehoe bemerkte ich das die Halterung für das Fahrradschloß ein wenig herunter gerutscht war und somit verhinderte das sich der Umwerfer bewegt, nachdem die Halterung etwas höher angebracht war ist das Problem schon gelöst gewesen. So simpel und einfach. Nur mal öfter genauer schauen und schon können Probleme gelöst sein.)
Bei einem kleinen Imbißstand am Hafen machen wir eine kleine Mittagspause. Anschließend machen wir uns auf den weg nach Augustenborg. Etwas außerhalb befindet sich dort auch ein Lagerplatz, und den wollen wir für die Nacht aufsuchen. Wenn uns der dann nicht gefällt fahren wir nach Høruphav zurück.
In Augustenborg kauftn wir noch einmal ein paar Lebensmittel für heute abend ein und füllen ein letztes mal den Frischwasservorrat auf.
Den Lagerplatz etwas außerhalb von Augustenborg auf einer Halbinsel gelegen finden wir dann auch. Auch ein schöner Platz hier.
...der 30km alte Erdbeerkuchen, ist sehr in mitleidenschaft gezogen worden, schmeckte aber noch sehr lecker! |
Den letzten rest unseres gestrigen gekauften Erdbeerkuchen essen wir auf. Dieser hat schon 30km hinter sich und sah sehr somit auch nicht mehr so richtig schön aus, aber er schmeckt noch sehr lecker. Es muß auch nicht immer nur für das Auge schön sein um das es schmeckt.
Danach legen wir uns noch ein wenig in die Sonne. Und geniesen den restlichen Tag.
Danach legen wir uns noch ein wenig in die Sonne. Und geniesen den restlichen Tag.
das Abendbrot ist fertig |
Morgen sind wir dann schon wieder am Auto und das "Wochenende" ist zu Ende. Schade.
Bisher hat sich dieser "Ausflug" voll und ganz gelohnt. In den Tagen haben wir viel von der Insel Als gesehen. Und die Insel Ærø werden wir uns dann mal seperat vornehmen. Die Insel läuft ja nicht weg.
Gen Westen taucht am abend eine recht dunkle Wolknfront auf. Das sieht ja gar nicht gut aus. Das wird dann wohl bald schlechtes Wetter geben.
Bisher hat sich dieser "Ausflug" voll und ganz gelohnt. In den Tagen haben wir viel von der Insel Als gesehen. Und die Insel Ærø werden wir uns dann mal seperat vornehmen. Die Insel läuft ja nicht weg.
Gen Westen taucht am abend eine recht dunkle Wolknfront auf. Das sieht ja gar nicht gut aus. Das wird dann wohl bald schlechtes Wetter geben.
Dienstag 16.07.:
8,5km!
Es ist weiterhin trocken geblieben, bisher kein schlechtes Wetter. Aber so richtig schön sieht es bis jetzt heute morgen noch nicht aus.
Zum letzten mal beladen wir unsere Räder. Nach kurzer Zeit wird das Wetter wieder besser. Die Bewölkung verzieht sich und die Sonne kommt wieder durch. Und von schlechtem Wetter, so wie es gestern abend erst noch ausgesehen hatte, ist nichts mehr zu sehen. Wie die anderen Tage zuvor auch strahlt diese wieder kräftig von oben herunter.
Nach insgesamt 107,8km erreichen wir dann wieder unser Auto.
Also die Räder entladen, alles wieder in das Auto hinein und dann bei strahlenden Sonnenschein leider schon wieder die Heimfahrt angetreten.
Schade das es nur so kurz gewesen war. Es hat aber richtig viel spaß gemacht. Wir haben in der kurzen Zeit viele "tolle Ecken" von der Insel Als gesehen.
.....der nächste Urlaub steht so gut wie vor der Tür, die Pyrenäen!!!
Der Flug ist gebucht, der Mietwagen ist gebucht und die Übernachtung in Barcelona ist auch gebucht. Es kann also losgehen.
Wir freuen uns schon drauf.
8,5km!
Es ist weiterhin trocken geblieben, bisher kein schlechtes Wetter. Aber so richtig schön sieht es bis jetzt heute morgen noch nicht aus.
noch einmal frühstücken |
der Augustenborg Fjord |
die Allee durch den Wald bei Augustenborg |
Zum letzten mal beladen wir unsere Räder. Nach kurzer Zeit wird das Wetter wieder besser. Die Bewölkung verzieht sich und die Sonne kommt wieder durch. Und von schlechtem Wetter, so wie es gestern abend erst noch ausgesehen hatte, ist nichts mehr zu sehen. Wie die anderen Tage zuvor auch strahlt diese wieder kräftig von oben herunter.
Nach insgesamt 107,8km erreichen wir dann wieder unser Auto.
Also die Räder entladen, alles wieder in das Auto hinein und dann bei strahlenden Sonnenschein leider schon wieder die Heimfahrt angetreten.
Schade das es nur so kurz gewesen war. Es hat aber richtig viel spaß gemacht. Wir haben in der kurzen Zeit viele "tolle Ecken" von der Insel Als gesehen.
.....der nächste Urlaub steht so gut wie vor der Tür, die Pyrenäen!!!
Der Flug ist gebucht, der Mietwagen ist gebucht und die Übernachtung in Barcelona ist auch gebucht. Es kann also losgehen.
Wir freuen uns schon drauf.
ENDE
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